CLOUD-RECHNUNGEN FALLEN WEIT HÖHER AUS, ALS GEPLANT.

Cloud-Computing boomt. Nach aktuellen Zahlen nutzen 65 %, also fast zwei Drittel aller Unternehmer in Deutschland bereits Cloud-Computing, fast 30 Prozent sogar in der Public Cloud.

https://home.kpmg.com/de/de/home/themen/2016/03/cloud-computing.html )

Laut Heise (Link: https://www.heise.de/ix/meldung/Umfrage-Cloud-kannt-teuer-werden-4072912.html) seien viele Unternehmen im „Tal der Ernüchterung“ angekommen, da Cloud-Rechnungen weit höher ausfallen, als geplant.
Schien die Auslagerung von Infrastruktur oder Teilen derer auf den ersten Blick kostengünstig, lauern überall in der Cloud offene und gut getarnte Fallen.
Durch unpräzise Kalkulationen seien Folgekosten unausweichlich.

IHRE CLOUDLÖSUNG MUSS IHR BUDGET NICHT SPRENGEN!

Hauptursache für nicht kalkulierte Folgekosten sind meist schlecht gemanagte Cloud-Umgebungen. „Erst wenn Unternehmen den Wildwuchs bei Anwendungen, Storage und Speichersystemen im Griff haben, profitieren sie von Skalierbarkeit, Transparenz und Verfügbarkeit. Nur eine gut verwaltete Cloud spart tatsächlich Geld und schützt Daten“, sagt Guido Hartmann. „Wer eine Cloud nutzt, darf nicht erwarten, dass strategische Weiterentwicklung, Monitoring, Management und Anwendungssupport von allein oder beim Clouddienstleister passieren. Nur wer seine Cloud versteht und gut verwaltet, hat die Kosten im Griff. Das ist Aufgabe der Unternehmen. Doch gerade in mittelständischen Unternehmen fehlen hierfür Know-how und Ressourcen in der IT-Abteilung.“

MANAGEMENT UND MONITORING NEU DENKEN

Um von den Vorteilen einer Cloud – ganz gleich ob öffentlich, privat oder hybrid – zu profitieren, muss die Cloud verwaltet werden. Das heißt, die Performance und Nutzung jeder einzelnen Anwendungs-Komponente der Cloud-Umgebung im Blick zu behalten und die Stellschrauben einer passgenauen Nutzung zu bedienen. Das bezieht sich auf benötigten Kapazitäten, Computing, Storage, Netzwerk- und Betriebssysteme, wie auch auf Tools und Anwendungen. „Nur so kann jede Komponente in einem heterogenen Cloud-Stack richtig performen, angepasst und die Kosten unter Kontrolle gehalten werden“, erklärt Guido Hartmann.

WIR MACHEN IHRE CLOUD ERFOLGREICH: CLOUD- MONITORING AS A SERVICE

Unsere Spezialisten übernehmen für Sie alle Monitoring- und Administrationsprozesse Ihrer Cloud. Wir bieten Analysen, sprechen Optimierungs- und Umfangsempfehlungen aus und optimieren ihre virtuellen Maschinen. Wir schaffen die richtigen Sicherheitsvorkehrungen, damit die monatliche Servicerechnung des Cloud-Providers die Budgetplanung nicht übersteigt.

  • Verlässliches Monitoring
    Nur proaktives, gründliches und stetiges Monitoring der tatsächlichen Nutzung ermöglicht einen kosteneffizienten Betrieb von Cloud-Ressourcen. Wir überwachen Performance, Verfügbarkeit und Schwellwerte Ihrer Cloud-Services: Von Servern, Storage und anderen Services bis hin zur Performance der genutzten Applikationen. Das vereinfacht den Überblick über alle Ressourcen und der tatsächlichen Verbräuche.
  • Access- Management.
    Wo werden Anwendungen betrieben, wer greift wie lange auf die Systeme zu? Wir verwalten virtuelle, mobile und Desktop-Endpunkte, Logfiles und Metriken und optimieren Software-Stacks.
  • Softwarelizenzen
    Cloud Services machen das Thema Lizenzierung nicht per se obsolet. In hybriden Strukturen überschneiden sich nicht selten Cloud-Lizenzen und lokal installierte Lizenzen. Auch überdimensionierte Benutzerkonten oder Berechtigungen treiben Kosten in die Höhe. Im Ergebnis bezahlen Sie mehr als sie eigentlich müssen.  
  • Vorhersage und Alarmierung
  • Eine kontinuierliche Überwachung bietet eine Erkennung von kritischen Zuständen, Performance-Problemen oder Downtime- oder Performance-Risiken bereits Tage, Wochen oder sogar Monate im Voraus. Das ermöglicht Ihnen rechtzeitige Präventivmaßnahmen zur Vermeidung von Systemausfällen.
    Wir erstellen und konfigurieren Warnmeldungen, Benachrichtigung und Eskalationsszenarien bei auftretenden Fehlern.